Rückblick:

Elefanten auf Tournee

Auch wenn unsere Elefanten inzwischen im Ruhestand sind und nicht mehr mit dem Circus Berolina auf Tournee gehen, möchten wir Ihnen einige Bilder vergangener Tage aus dem Circusalltag nicht vorenthalten: Jeder Gastspielplatz konnte neu entdeckt werden, saftige Wiesen luden zum Weiden und Buddeln ein. Bademöglichkeiten gab es bisweilen gleich im Bach nebenan, und wenn ein Waldstück in der Nähe war, durfte ein Spaziergang dorthin nicht fehlen. Im Sommer ging es an den Strand oder zum Baggersee. Zusammen mit den täglichen Vorführungen, Proben und Fütterungen ergab sich so ein Tagesablauf voller Abwechslung, der - nachweislich - ganz anders aussah, als es von sogenannten „Tierschützern“ immer wieder lautstark behauptet wurde… Circusfreunde werden sich gern an diese Bilder erinnern, die in Erinnerung bleiben sollten, wenn über Tiere im Circus gesprochen wird.

Tiere im Circus Berolina

Vor über 250 Jahren aus den Vorführungen der Kunstreiter entstanden, ist der Circus im heutigen Sinne „auf dem Pferd geboren worden“. Einen Circus ohne Tiere kann es daher schon dem Begriff nach nicht geben. Circus ohne Tiere, das ist wie Oper ohne Musik. Ein Widerspruch in sich selbst. Wer den Circus liebt, muß daher auch ein Tierfreund sein, und so ist eine optimale Unterbringung der vierbeinigen Stars im Circus Berolina selbstverständlich. Seit jeher stehen hier die Tiere im Mittelpunkt, in und außerhalb der Manege. Mensch und Tier gehen hier eine von gegenseitigem Vertrauen und Respekt getragene Partnerschaft ein, die es in dieser Form wohl nur im Circus gibt. Wer Tiere im Circus hält, lebt nicht nur mit seinen, sondern vor allem für seine Tiere - und das bis zu 24 Stunden am Tag. Im Grunde ergibt es sich bereits aus diesem engen Zusammenleben, daß die von Seiten sogenannter „Tierschützer“ regelmäßig erhobenen und von einzelnen Medien leider oftmals kritiklos übernommenen Vorwürfe nicht richtig sein können. Daß Circustiere keinesfalls ständig in kleinen Käfigen untergebracht sind, sondern ein abwechslungsreiches Leben führen, können Sie den Bildern auf dieser Seite entnehmen. Durch die Arbeit in der Manege während der Vorstellungen und Proben haben die Tiere eine Aufgabe und werden dabei geistig gefordert. Tierhaltung im Circus sieht heute ganz anders aus als noch vor 30, 35 Jahren, und als unsere Gäste haben Sie die Gelegenheit, sich selbst ein Bild davon zu machen. So haben beispielsweise die Pferde nicht nur geräumige Boxen mit Selbsttränken, sondern auch viel Auslauf in großen Freigehegen (vgl. Videos) und Bewegung in den Proben und Vorstellungen. In diesem Jahr begegnen Ihnen in unserer Tierschau neben den herrlichen Pferden auch seltene weiße Kamele, während unsere Elefanten, Löwen und Tiger auf dem Gelände des Winterquartiers bei Berlin ihren Lebensabend verbringen. Circus, das heißt Tiere - und Berolina bleibt natürlich Berolina !

Tiere im Circus Berolina

Vor über 250 Jahren aus den Vorführungen der Kunstreiter entstanden, ist der Circus im heutigen Sinne „auf dem Pferd geboren worden“. Einen Circus ohne Tiere kann es daher schon dem Begriff nach nicht geben. Circus ohne Tiere, das ist wie Oper ohne Musik. Ein Widerspruch in sich selbst. Wer den Circus liebt, muß daher auch ein Tierfreund sein, und so ist eine optimale Unterbringung der vierbeinigen Stars im Circus Berolina selbstverständlich. Seit jeher stehen hier die Tiere im Mittelpunkt, in und außerhalb der Manege. Mensch und Tier gehen hier eine von gegenseitigem Vertrauen und Respekt getragene Partnerschaft ein, die es in dieser Form wohl nur im Circus gibt. Wer Tiere im Circus hält, lebt nicht nur mit seinen, sondern vor allem für seine Tiere - und das bis zu 24 Stunden am Tag. Im Grunde ergibt es sich bereits aus diesem engen Zusammenleben, daß die von Seiten sogenannter „Tierschützer“ regelmäßig erhobenen und von einzelnen Medien leider oftmals kritiklos übernommenen Vorwürfe nicht richtig sein können. Daß Circustiere keinesfalls ständig in kleinen Käfigen untergebracht sind, sondern ein abwechslungsreiches Leben führen, können Sie den Bildern auf dieser Seite entnehmen. Durch die Arbeit in der Manege während der Vorstellungen und Proben haben die Tiere eine Aufgabe und werden dabei geistig gefordert. Tierhaltung im Circus sieht heute ganz anders aus als noch vor 30, 35 Jahren, und als unsere Gäste haben Sie die Gelegenheit, sich selbst ein Bild davon zu machen. So haben beispielsweise die Pferde nicht nur geräumige Boxen mit Selbsttränken, sondern auch viel Auslauf in großen Freigehegen (vgl. Videos) und Bewegung in den Proben und Vorstellungen. In diesem Jahr begegnen Ihnen in unserer Tierschau neben den herrlichen Pferden auch seltene weiße Kamele, während unsere Elefanten, Löwen und Tiger auf dem Gelände des Winterquartiers bei Berlin ihren Lebensabend verbringen. Circus, das heißt Tiere - und Berolina bleibt natürlich Berolina !

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Elefanten auf Tournee

Auch wenn unsere Elefanten inzwischen im Ruhestand sind und nicht mehr mit dem Circus Berolina auf Tournee gehen, möchten wir Ihnen einige Bilder vergangener Tage aus dem Circusalltag nicht vorenthalten: Jeder Gastspielplatz konnte neu entdeckt werden, saftige Wiesen luden zum Weiden und Buddeln ein. Bademöglichkeiten gab es bisweilen gleich im Bach nebenan, und wenn ein Waldstück in der Nähe war, durfte ein Spaziergang dorthin nicht fehlen. Im Sommer ging es an den Strand oder zum Baggersee. Zusammen mit den täglichen Vorführungen, Proben und Fütterungen ergab sich so ein Tagesablauf voller Abwechslung, der - nachweislich - ganz anders aussah, als es von sogenannten „Tierschützern“ immer wieder lautstark behauptet wurde… Circusfreunde werden sich gern an diese Bilder erinnern, die in Erinnerung bleiben sollten, wenn über Tiere im Circus gesprochen wird.